Berliner Schule (Schach)[ bearbeiten ]

Die Berliner Schule oder das Berliner Siebengestirn (Plejaden) war im 19.Jahrhundert eine Gruppe von Berliner Schachmeistern, die das Schachgeschehen in Deutschland wesentlich beeinflusste. Diese Plejaden waren

Diese waren Mitglieder der Berliner Schachgesellschaft, dem führenden Verein in Deutschland / Preußen. Sie traf sich zweimal pro Woche zum Studium der Eröffnungstheorie. Aus diesen Erkenntnissen entstand der Klassiker Der Bilguer.

Immer wieder stießen starke Schachspieler zu dem Siebengestirn, um mitzuarbeiten oder von deren Erkenntnissen zu profitieren. Zu diesen Gästen gehörten Adolf Anderssen, Max Lange, Jean Dufresne und Carl Friedrich Jänisch (1842).


Einordnung: mySchach-Wiki | Fernschachspieler | Jakow Estrin | Giuoco Piano | Giuoco Pianissimo: Canal Variante | Vierspringerspiel | Dreispringerspiel | Koenigsspringerspiel | zwei Springer Verteidigung | Berliner Schule (Schach)
Artikel Nr 455 / letzte Änderung am 27.06.2005, 17:33Uhr

zurueck  neuen Artikel schreiben  alle Artikel anzeigen  


Direktlinks: Schach Chess960 Fernschach Fischer Random Chess Schachbegriffe von A bis Z Schachspieler Fernschachspieler Schach Eröffnung


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Berliner Schule (Schach) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Zur Zeit sind 2 Schachspieler online! Laufende Partien: 191, Forderungen: 0, Halbzüge: 7.713.418
Copyright 2003-2024 Karkowski & Schulz - Alle Rechte vorbehalten - Datenschutzerklärung