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kalle Club: AE 18.07.04, 13:52 Uhr (Beitraege: 92) zum Artikel Schach-Computer - zum ko**** von karpov |
betreff: Zusammenfassung und Versuch einer Einigung Kommentar zur Partie karpov gegen Robur [1/2-1/2] vom 06.04.04 im Turnier GIM 1.Turnier Zug: 43. h6 zeigen |
"Um das alles abzurunden: Ich stehe persönlich mehr auf der Seite der Programmgegner und sehe die Datenbank- nd Literaturnutzung als etwas anderes an. Der Menschen Meinungen sind aber bekanntlich verschieden und hier sollte man auch Toleranz üben. Die Gegenseite hat eben auch ihre Existenzberechtigung. Eine einfache Grundposition aber, auf die sich alle leicht und ohne Anfeindungen einigen können, ist, daß man anzeigt, wie man spielt und jeder weiß, woran er ist. Ich hoffe, hiermit einen gewissen Schlußpunkt unter eine Diskussion zum besseren gegenseitigen Verständnis zu setzen. Betonung möge dabei auf Gemeinsamkeit liegen, nicht Ausschluß, also bleib uns bitte erhalten, Lars! Gruß 2 vom Kalle." | |
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larlinde Club: DW 21.07.04, 01:21 Uhr (Beitraege: 337) Kommentar zum Kommentar Zusammenfassung und Versuch einer Einigung von kalle |
betreff: Re: Zusammenfassung und Versuch einer Einigung | |
"Hallo Kalle, Soeren und andere interessierte Forumleser. Es ist wohl immer noch nicht klar geworden, darum ein kleiner Auszug aus einer Internetseite von einem Programmierer einer Schach-Engine (Schachprogramm): "Meine persönliche Meinung ist es daher, dass ein menschlicher Schach-Weltmeister, der die Möglichkeit erhält, einen Computergegner vollständig zu studieren, in absehbarer Zeit keinen Wettkampf verlieren wird (vorausgesetzt, dass die Entwickler die Engine nicht zwischen den Partien verändern). Eine Schach-Engine ist nicht mehr als ein statisches, unveränderliches Regelwerk, das auf eine gegebene Schachposition angewandt wird. Der Mensch kann lernen und sich anpassen." Ich hoffe jetzt wird klarer, dass ein Schachprogramm nicht viel mehr als ein Buch ist, und oft eher weniger, weil es eben nur durch Varianten und eben keine Erklärungen zu den Zügen existieren. Auch gibt es kein Sicherheit, wie lange oder wie tief man eine Stellung mit einem Computer rechnen lassen muss, damit man den besten Zug erhält. Es geht dabei eigentlich Endspieltabellen, welche ein perfektes Endspiel ermöglichen, dies existiert im Moment allerdings nur für alle 3-, 4-, 5-Steiner existiert und für einige 6-Steiner. Was bedeutet, dass nur 6 Steine auf dem gesamten Schachbrett sind, was schon sehr selten vorkommt. Wer dass komplette lesen möchte hier die Auch Endspieltabellen könnte man in ein Buch aufführen und jeweils klar machen, ob es Remis oder ein Matt in XX für Schwarz oder Weiß ist. Internetseite: http://www.zipproth.com/chess/german/ Für mich ist somit die Sache erledigt, ich werde bei [adv.] bleiben und das jedem raten, der Engines benutzt, dass er dies auch tut. Wenn ich mal nur noch ohne Engines spielen werde. Werde ich auf "ich benutze keine technischen Hilfsmittel wechseln", wobei mir dann der Zusatz fehlt, ich benutze gar keine Hilfsmittel oder Literatur. Gruß Lars" | ||
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